Warum Bluetooth eigentlich Blauzahn heißt, oder umgekehrt. Und warum sieht das Symbol für Bluetooth wie ein Fisch aus? Bluetooth wurde von einem Niederländer und einem Dänen entwickelt, und von den Unternehmen Ericsson, Nokia und Intel. Da waren viele Nordländer im Spiel, und so nahm man sich ein Beispiel aus dem Norden als Namenspatron. Die Wahl viel… Blauzahn bleibt Bluetooth und Bluetooth bleibt Blauzahn weiterlesen
Schlagwort: Technik
Eine Kaufhauskette in England bietet die Möglichkeit, sich in 3D einscannen zu lassen, und dann als Figur ausgedruckt zu werden. (golem)
Endlich bemerken mal ein paar Aspiranten, was man mit so einem 3D-Drucker auch alles sinnvolles anstellen kann. Wird auch Zeit, hat wieder ganz schön gedauert.
Ein Armband, mit dem man seine Kinder observieren kann? Na, da krieg ich ja gleich wieder Bauchschmerzen. Früher haben die Eltern sich noch selber aus dem Haus bequemt um zu gucken wo ihre Kinder rumturnen. Aber vielleicht bin ich auch nur altmodisch.
Wie auch immer, Filip nennt sich das Teil. Es hat GPS und ein Telefon an Bord. Es kann die Koordinaten an die Eltern senden, es kann beim Druck auf den Notfallknopf die eingespeicherten Nummern der Reihe nach anrufen. Es kann Umgebungsgeräusche aufnehmen. Es kann einen automatischen Alarm auslösen, wenn die Kinder einen gewissen Bereich verlassen. (golem)
Spätestens der Notfallknopf am Armband ist für ein Kind natürlich toll. Fehlt nur noch eine laute Sirene daran, dann wird es extrem schwierig so ein Kind von der Straße weg zu fangen. Aber dafür müssten die Kinder so erzogen sein, das sie damit nicht rumspielen. Und sie dürften sich nicht in Fallen locken lassen, weil das nur was nützt wenn auch andere Menschen in Sicht sind und das Kind sich wehrt und nicht mitspielt. Ansonsten ist so ein Armband (das ja leicht sichtbar ist) aber auch schnell weggeworfen und das Kind trotzdem im Auto.
Schlussendlich befreit es mich also nicht, ich muss meine Kinder trotzdem darauf sensibilisieren das sie nicht mit fremden reden, das sie nicht einfach weglaufen, das sie mir sagen wo sie sind, und so weiter und so weiter. So ein Mist. Wann erfinden die endlich das Tool bei dem ich meine Kinder gar nicht mehr erziehen muss?
Ein Beitrag zum Thema „Nette Marketing-Ideen in denen die neuen Möglichkeiten auch mal konstruktiv genutzt werden“. In Melbourne wurden zwei Leute ausgewählt, mit Helmkamera herumzulaufen und die Daten per Livestream ins Internet zu übertragen. Das Ganze wurde dann in diversen sozialen Medien geteilt, und die Zuschauer konnten den beiden Aufgaben erteilen. Damit handelte es sich sozusagen um „Remote-Controlled-Scouts“ für den Tourismus, und die Erschaffer mussten sich noch nicht mal ein Programm ausdenken, sondern mehr oder weniger „nur“ die beiden Leute für ihre Zeit bezahlen. Genial. (t3n)
Einen Ring so zu gestalten, das er per Drehung Energie erzeugt, und dann die Uhrzeit anzeigt, ist prinzipiell erst mal eine coole Idee wie ich finde. Das Ding dann noch Wasserdicht, und es wird ein ständiger Begleiter, der nicht weiter stört (nicht so sehr wie eine Uhr am Handgelenk wie ich finde).
Hier gibt es nun eine Ring-Clock (indiegogo, golem). Ob diese allerdings mit einer 2h-Ladezeit pro Woche, und einem Preis um die 200 Dollar, und dem Konzept der Leuchte auf den Ringen (drehen um zu sehen wo es leuchtet? nicht gerade für den schnellen Blick geeignet) der große Durchbruch für Bedarfsträger ist, oder nur ein Gadget für die Regale der Sammler ausgefallener Ideen, wird sich wohl noch zeigen.