Sharing Economy? Die üblichen bekannten Messenger verdienen an ihren Benutzern (WhatsApp, Facebook, …). Gegen die etablierten Marktführer kommen neue Produkte kaum an (Threema, Signal, …), trotz technischer Vorteile. Was muss man machen um anzukommen? Den Benutzern was vom Kuchen abgeben, Beteiligung an dem was die Nutzer tun. Sharing Economy. Hier versucht das einer, Voilà: WowApp.… WowApp weiterlesen
Schlagwort: WhatsApp
Whatsapp Datenfreigabe ablehnen
In Whatsapp bekommen dieser Tage alle die hübsche kleine Nachricht. Daten sollen an Facebook weiter gegeben werden. Zu sehen ist ein großer grüner „Zustimmen“ Button. Das jemand ablehnt will man wohl nicht. Geht zwar, doch die meisten klicken einfach auf den grünen Button, oder haben schon geklickt. Ablehnen ist trotzdem ganz einfach. Auch wer schon… Whatsapp Datenfreigabe ablehnen weiterlesen
WhatsApp Web
Für WhatsApp gibt es ja nun auch einen Web-Client. Was bedeutet das? Das bedeutet man kann WhatsApp im Browser benutzen. Auf dem Desktop. Am Arbeitsplatz-PC. Ok, wozu soll das gut sein? Wenn ich am Arbeitsplatz per Whatsapp chatte gibt das nur Stress mit dem Chef, da nehme ich doch lieber gleich mein Telefon. Richtig. Allerdings… WhatsApp Web weiterlesen
Ein weiteres Kapitel im Buch der „Totgesagte leben länger“-Saga. Der Messenger von Blackberry, BBM genannt, ist auf Android und iOS verfügbar. Doch leider („leider“!!) ist der Andrang so groß, das man ihm nicht Herr wird. Anscheinend 10 Millionen Downloads in den ersten 24 Stunden. Anmeldungen müssen sich mittlerweile in Warteschlangen einreihen. (heise)
Ja, ein Blackberry-Produkt. Zum Vergleich: WhatsApp hat nach eigenen Angaben von 2009 bis heute so um die 300 Millionen Benutzer über alle Plattformen eingesammelt. BBM hat nach eigenen Angaben auf der bisherigen Plattform so um die 60 Millionen Benutzer, und mit zwei weiteren Plattformen in 24 Stunden 10 Millionen Benutzer zusätzlich bekommen. Wenn das, rein theoretisch, so weitergehen würde, hätten sie WhatsApp in nicht mal einem Monat eingeholt. (whatsapp, blackberry)
Heute soll WhatsApp gehackt worden sein. Naja, mitnichten. Derzeit sieht es so aus, als wenn die DNS umgeleitet wurden (DNS-Spoofing). In dem Fall haben die Angreifer keinen Zugriff auf die Server, aber auf alles was derzeit an die Server geschickt wird. Umgekehrt können sie von den Servern auch manipulierten Content ausliefern. (heise, mimikama)