Prism today

Keith Alexander wickelt seine US-Hacker gut ein. Aber hey, die meisten von denen verdienen vermutlich ihr Geld damit. Auf der Black Hat waren jedenfalls alle Freunde (Heise, FAZ). Zumindest fast, ein paar Zwischenrufe gab es dann doch.

Den Aussagen von Alexander, das er vor den Geheimgerichten durchaus Rede und Antwort stehen müsste, steht dieser Artikel auf Netzpolitik.org gegenüber, in dem die einseitige Besetzung dieser Gerichte angeprangert wird.

Das Problem ist doch, das wir uns nicht einfach auf ein blindes Vertrauen verlassen können, prinzipbedingt schon nicht. Es wäre dumm, das zu tun.

Dazu passt ein Blog-Beitrag eines Anwalts, der nach und wegen dem Urteil zu Bradley Manning beschreibt, warum wir Whistleblower brauchen!

Stimmt wohl, wo doch gerade wieder weitere Infos auftauchen: Mehrere Firmen in Deutschland haben amtliche Genehmigungen, hier zu spionieren. Faszinierend.

In Europa gibt es währenddessen noch einige offene Fragen zu den Drohnen. Hier ein paar Hintergründe zu dem Umfang der Beobachtung und technischen Problemen.

Der Druck auf Twitter von Seiten diverser Behörden wächst anscheinend. Es kommt vermehrt zu Forderungen, die Personen hinter den Accounts offen zu legen.


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