Das Augmented-Reality-Google-Spiel Ingress tobt ja schon länger durch die Welt, auch wenn es den Beta-Status nach wie vor nicht verlassen hat. Trotzdem kann ein neuer Blick nicht schaden. Und so gibt es diesen netten kleinen Artikel auf golem. Und da gibt es diesen Menschen, der eigentlich ein Datenschutzverfechter ist, und trotzdem spielt. Er mag es, seinen Spaziergängen einen Sinn zu geben. Ohne den würde er die Spaziergänge vermutlich nicht machen. Und so hat er schon einiges an Gewicht verloren, hat einen Grund sich nachts bei strömendem Regen in der Gegend herum zu treiben, und lernt Gleichgesinnte kennen.
Nebenher werden die Möglichkeiten des Spiels entdeckt. Die Variante der virtuell eingeblendeten Werbung auf Hauswänden war ja schon lange im Gespräch, und vermutlich eine der ersten Ideen. Das es viel netter und unaufdringlicher geht sehen wir hier: Wie es in dem Artikel so schön heißt, warum nicht Bonuspunkte anbieten wenn ein Spieler das eigene Lokal betritt?
Wenn Du bei mir isst, kannst Du Deinen Akku aufladen!
Das sind die Ideen die ich gut finde 🙂