Glenn Greenwald verlässt den Guardian. Das an sich ist nicht so weltbewegend, aber: er wechselt angeblich zu einer Agentur, die von dem eBay-Gründer Pierre Omidyar ins Leben gerufen wirdl, und als liberal und investigativ in Erscheinung treten soll. Glenn Greenwald nennt es denn auch den Job seines Lebens. (golem, heise)
Ein neuer „Kick-Ass“ Stern am Himmel? Wie sagte Fefe damals so schön, als Jeff Bezos die Washington Post gekauft hat: Manche eben haben eben eine Nase für Marktlücken, wie zum Beispiel richtigen Journalismus.