Die CyanogenMod, eine Alternativ-Installation für Android-Geräte, teilt sich auf. Eine Version (genannt „Pro“) wird Geld kosten, und die andere (genannt wie immer) soll bleiben wie bisher. Im Grunde so wie bei RedHat und Fedora: die Geschäftsversion soll die gelungenen Sachen aus der freien Version übernehmen, in der freien kann man inzwischen alles ausprobieren. Die freie Version soll aber wirklich sehr frei bleiben. Das klingt ja schon mal gut. (heise)