Die NSA legt wohl recht genaue Profile von jedermann an, sprich von allen Daten die sie haben, ohne Einschränkung oder das ein Anlass gegeben sein müsste (heise, Geheimdienst analysiert soziale Beziehungen).
Ein als streng geheim klassifiziertes Dokument erkläre, dass die NSA nach insgesamt 94 Einheiten („entity types“) sucht, also etwa Telefonnummern, E-Mail- und IP-Adressen. Außerdem würden 164 Verknüpfungsarten zueinander in Beziehung gesetzt, etwa „verreist mit“, „hat den Vater“, „schrieb Nachricht im Forum“ oder „beschäftigt“. Die solcherart erstellten Übersichten geben demnach einen einen umfassenden Blick auf das Leben eines Individuums.
Nun, vermutlich weiß die NSA welches Pärchen ein Kind bekommt, bevor es die eigenen (Schwieger-)Eltern wissen.
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