Es tut sich was, jemand lässt Taten folgen.
Valve hat sein SteamOS in die Scheinwerfer gestellt. Ein auf Linux basierendes Betriebssystem, das auf Spiele-Leistung zugeschnitten ist, und auch gleich einen Steam-Client mitliefert. Das lockert das „spielen kann man nur unter Windows“-Debakel auf dem PC doch endlich mal ein wenig.
Natürlich hat man mit dem integrierten Steam-Client gleich den nächsten der eine Machtposition ausbauen will. Aber gut, wenn Valve das baut, haben sie ja auch ein Recht sich darin prominent zu platzieren.
Die Frage ist, ob andere nachziehen. Blizzard könnte ja seine Software-Palette, mit der sichtbar (und vernünftigerweise) gemeinsamen Basis, auch mal portieren. Linux ist schließlich offen, das ist eine Basis auf der jeder sein eigenes OS zusammenbauen kann, wenn man denn will.
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