Yoga zu lernen erfordert, zu wissen welche Positionen man einnehmen muss. Für Menschen mit Sehbehinderung kann das schwierig werden. Also nehme man ein System, das eigentlich entwickelt wurde um Gesten zu erkennen. Dieses System ist, Natur der Dinge, in der Lage die Positionen der Gliedmaßen zu erkennen. Nun nehme man Referenzpositionen, und sage dem Anwender per Sprachausgabe die Korrekturen an. Schwups, fertig ist die Yoga-Lernmaschine für Menschen mit Sehbehinderung. (heise)
Klingt einfach, ist natürlich nicht ganz so einfach umgesetzt. Aber die Idee, eine Technik wie Kinect für solche Dinge zu nutzen, finde ich super!